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06. Mai 2016

Oberlechner: Ottakringer Parks müssen sicher sein

Mehr Polizei für den 16. Bezirk ist unumgänglich

Medienberichten zufolge gibt es nun auch im Karl-Kantner-Park in Ottakring Termine mit dem Team für Sofortmaßnahmen. Jahrzehntelang war dieser kleine Park am Fuße des Wilhelminenbergs nur Anrainern bekannt, genutzt von den Bewohnern der Seniorenheime und Eltern mit Kleinkindern. In der warmen Jahreszeit prägten Schüler des nahe gelegenen Gymnasiums das Bild. Der Karl-Kantner-Park war ein Beispiel dafür, wie sich die unterschiedlichen Generationen mit ihren verschiedenen Bedürfnissen gut vernetzen.

Seit einiger Zeit jedoch, genauer gesagt seit der Eröffnung der Notschlafstelle und in weiterer Folge der Asylantenunterkunft, mehren sich Beschwerden der Anrainer. Viele betagte Personen trauen sich nicht mehr in den Park, Eltern sind angesichts diverser Drogenfunde besorgt. Das Bild wird seither von herumlungernden Jugendlichen aus dem arabischen Raum und Wasserpfeifen rauchenden Männern geprägt. Erster trauriger Höhepunkt ist, dass es nun offensichtlich das Team für Sofortmaßnahmen braucht.

"Ich fordere Bezirksvorsteher Prokop einmal mehr auf, endlich im Sinne der Ottakringerinnen und Ottakringer zu handeln, sein politisches Gewicht, so überhaupt vorhanden, dahingehend zu verwenden, endlich genug Polizeibeamte für Ottakring sicher zu stellen, den Willkommensklatschern eine Absage zu erteilen und von den Asylwerbern zu verlangen, sich an unsere Lebensweisen anzupassen", so FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreter Michael Oberlechner.

Kriminelle Asylwerber bzw. Asylanten, Illegale und Personen ohne Chance auf Asyl haben unverzüglich das Bundesgebiet zu verlassen. "Wenn sich Herr Prokop in der ZIB 2 darüber echauffiert, dass der Mörder vom Brunnenmarkt nicht abgeschoben wurde, möge er seine rot-grünen Asyl-NGO's auffordern, endlich damit aufzuhören, alle Abschiebungen zu vereiteln", schließt Oberlechner.

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