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SPÖ Wien feiert heute Rekordarbeitslosigkeit, Lockdown-Chaos und Arbeitnehmerschikanen digital ab
Während die SPÖ Wien heute den „Tag der Arbeit“ begeht und sich einmal mehr als die ‚Arbeiterpartei‘ feiern lassen möchte, sind in Wien aktuell rund 180.000 Menschen in Wien arbeitslos“, so heute der Landesobmann der FPÖ Wien, Stadtrat Dominik Nepp.
Alleine im Jahr 2020 waren durch Covid-Maßnahmen über 280.000 Arbeitnehmer in Wien in Kurzarbeit. Wie viele davon letzten Endes in ihren Job zurückkehren können, sei mehr als fraglich.
„Besonders erschreckend ist, dass bei diesen horrenden Arbeitslosenzahlen sehr viele Menschen bereits mehr als 12 Monate ohne Beschäftigung und damit Langzeitarbeitslose sind“, stellt der Arbeitnehmersprecher der FPÖ-Wien, Michael Oberlechner fest. Ernstzunehmende Maßnahmen seitens der Stadtregierung, dieser Negativspirale entgegenzuwirken, gebe es leider nicht. Stattdessen predigen Bürgermeister Ludwig und seine rot-pinke Stadtregierung einen „Dauer-Lockdown, der die Situation in Wien nur noch weiter verschärft“.
„Der sogenannte ‚Regierungsmonitor‘ entpuppt sich als PR-Gag. Das alles gleicht sich erschreckend ähnlich der Propagandamaschinerie der Bundesregierung,“ erinnert Stadtrat Nepp. Die Wiener, insbesondere die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen leiden unter Lockdown-Chaos, Rekordarbeitslosigkeit und immer neuen Schikanen für Arbeitnehmer.
Die FPÖ Wien hat ein „Wiederaufbauprogramm“ erarbeitet, das Arbeitnehmer sowie kleine und mittlere Unternehmen, aber auch die heimische Industrie mit ihrer Ankerfunktion für andere Branchen in den Mittelpunkt stellt. Rot-grüne bzw. rot-pinke Experimente helfen den Menschen in unserer Stadt nicht weiter.
Gebührensenkungen und Hilfe für „Home-Schooling“ geplagte Familien sind das Gebot der Stunde. „PR-Gags der Stadtregierung helfen niemandem weiter. Dass der heurige ‚Maiaufmarsch‘ der SPÖ nur digital stattfindet ist jedenfalls schade. Vielleicht würde nämlich der direkte Unmut der eigenen Genossen Bürgermeister Ludwig und seine arbeitnehmerfeindliche Stadtregierung aufwecken“, bedauern Nepp und Oberlechner abschließend.