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18. September 2020

Nepp - Scheinehen-Skandal beweist erneut: Wien ist Sozialamt Europas

Rot-grüne Stadtregierung schüttet unkontrolliert Millionen an Sozialleistungen an Ausländer aus

Der heute bekanntgewordene Skandal um ein Netzwerk von betrügerischen Scheinehe-Vermittlungen beweist ein weiteres Mal, wie enthemmt die rot-grüne Stadtregierung mit Steuergeldern Sozialleistungen verteile. Denn das Netzwerk aus internationalen Betrügern hatte nur ein Ziel: Sozialleistungen in Wien abzugreifen. „Die Betrüger haben sich Wien aus einem einzigen Grund ausgesucht: Weil es keine Stadt in Europa gibt, wo man leichter Sozialleistungen erhalten kann. Nirgendwo sonst wird so wenig kontrolliert und so viel verschenkt“, sieht der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die FPÖ-Kritik der vergangenen Jahre ein weiteres Mal bestätigt.

Die rot-grüne Stadtregierung locke seit Jahren mit völlig überzogenen Sozialangeboten nicht nur Gastarbeitslose, Asylforderer und EU-Sozialflüchtlinge nach Wien, sondern auch Scheinehenbetrüger wie in diesem Fall. „Leidtragende sind die Wiener Steuerzahler, denen Bürgermeister Ludwig die Rechnung dafür umhängt“, klagt Nepp an.

Die FPÖ fordert erneut eine Reform der Mindestsicherung, die geringere Lockangebote für Ausländer, Sach- statt Geldleistungen für Berechtigte und vor allem strengere Kontrollen vorsieht. „Unser Motto lautet: Österreicher zuerst. Es kann nicht sein, dass jeder, der in irgendeinem Land dieser Welt und gerne mehr Geld hätte, von der rot-grünen Wiener Stadtregierung mit Geldgeschenken bedient wird. Die FPÖ ist das einzige Gegengewicht zu dieser ausufernden Willkommenskultur, die bisher nur Probleme bereitet hat“, so Nepp abschließend.

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