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28. August 2018

Heinreichsberger: Chaos und Ärztemangel im Wilhelminenspital – KAV seit Jahren lernresistent

Wiener Gesundheitsversorgung gefährlich fragil – KAV arbeitet auf `gut Glück

Dass in den Zeiten der systematischen Stationsschließungen nichts Schlimmes passiert ist, ist nicht der Verdienst des KAV, sondern reiner Zufall. Der KAV betreibt mit der Gesundheitsversorgung Wiens ein gefährliches Glücksspiel“, kommentiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, heutige Presseberichte, wonach nicht  - wie jedes Jahr völlig überraschende - Urlaube in der Urlaubszeit, sondern akuter Ärztemangel, der in dem Standard vorliegenden Emails auch so genannt wurde, für die Schließungen einzelner Stationen im Wilhelminenspital verantwortlich sei.

„Wir prangern den akuten Ärztemangel beim KAV seit Jahren an – geändert wurde nichts. Nach wie vor ist es für Mediziner unattraktiv, in Wien zu arbeiten. Das zu ändern liegt einzig in der Hand des KAV, aber der verbrennt das Geld lieber für Schutzringe, Heilgärten und Bauzäune beim KH-Nord, dessen Eröffnung in den Sternen steht“, so Seidl. Die Geldvernichtung bei der Miete der Container, in denen Patienten in Ottakring aktuell behandelt werden, hat die FPÖ bereits des Öfteren kritisiert.

Der Klubobmann der FPÖ-Ottakring, Mag. Georg Heinreichsberger, sieht vor allem die Bevölkerung als Opfer der fatalen KAV-Geldpolitik. „Wenn kranke und leidende Patienten durch halb Wien pendeln müssen, um die notwendigen Gesundheitsleistungen überhaupt in Anspruch nehmen zu können,  dann ist Feuer am Dach“, kritisiert er.

Die Wiener FPÖ fordert den KAV ein weiteres Mal auf, für ein attraktives Umfeld der Wiener Ärzteschaft zu sorgen. „Es kann nicht sein, dass wir an unseren Universitäten Ärzte ausbilden und diese dann lieber im Ausland arbeiten als in Wien und diese Abwanderung von ausgebildeten Ärzten zu Engpässen in der Wiener Gesundheitsversorgung führt. Das Geld wäre da, es wird nur völlig falsch ausgegeben“, so Seidl abschließend. Dass in den Zeiten der systematischen Stationsschließungen nichts Schlimmes passiert ist, ist nicht der Verdienst des KAV, sondern reiner Zufall. Der KAV betreibt mit der Gesundheitsversorgung Wiens ein gefährliches Glücksspiel“, kommentiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, heutige Presseberichte, wonach nicht  - wie jedes Jahr völlig überraschende - Urlaube in der Urlaubszeit, sondern akuter Ärztemangel, der in dem Standard vorliegenden Emails auch so genannt wurde, für die Schließungen einzelner Stationen im Wilhelminenspital verantwortlich sei.

„Wir prangern den akuten Ärztemangel beim KAV seit Jahren an – geändert wurde nichts. Nach wie vor ist es für Mediziner unattraktiv, in Wien zu arbeiten. Das zu ändern liegt einzig in der Hand des KAV, aber der verbrennt das Geld lieber für Schutzringe, Heilgärten und Bauzäune beim KH-Nord, dessen Eröffnung in den Sternen steht“, so Seidl. Die Geldvernichtung bei der Miete der Container, in denen Patienten in Ottakring aktuell behandelt werden, hat die FPÖ bereits des Öfteren kritisiert.

Der Klubobmann der FPÖ-Ottakring, Mag. Georg Heinreichsberger, sieht vor allem die Bevölkerung als Opfer der fatalen KAV-Geldpolitik. „Wenn kranke und leidende Patienten durch halb Wien pendeln müssen, um die notwendigen Gesundheitsleistungen überhaupt in Anspruch nehmen zu können,  dann ist Feuer am Dach“, kritisiert er.

Die Wiener FPÖ fordert den KAV ein weiteres Mal auf, für ein attraktives Umfeld der Wiener Ärzteschaft zu sorgen. „Es kann nicht sein, dass wir an unseren Universitäten Ärzte ausbilden und diese dann lieber im Ausland arbeiten als in Wien und diese Abwanderung von ausgebildeten Ärzten zu Engpässen in der Wiener Gesundheitsversorgung führt. Das Geld wäre da, es wird nur völlig falsch ausgegeben“, so Seidl abschließend. 

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