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27. Februar 2020

Coronavirus – Nepp: Totalversagen von Ludwig, Hacker und KAV Management

Warum wurde Verdachtspatient zehn Tage nicht getestet?

Bildquelle: Pixabay

„Schon nach dem ersten bestätigten Coronavirus-Fall in Wien ist das Totalversagen von Bürgermeister Ludwig, Stadtrat Hacker und dem KAV-Management manifestiert. Wie kann es passieren, dass ein Patient mit Virus-Verdacht zehn Tage im Spital verbringt, auf drei Stationen behandelt wird, aber kein Coronavirus-Test gemacht wird? Es ist daher anzunehmen, dass es zahlreiche weitere Corona-Fälle geben wird. Besonders skandalös ist das Verhalten von Hacker, der bei der gestrigen Schulsperre noch von `Cowboy Methoden´ gesprochen hat“, kritisiert der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Es liegen außerdem weitere Berichte vor, dass sich Personen, die in Italien waren und mit chinesischen Delegationen Kontakt hatten, von Hotline bzw. Spital abgewiesen wurden. „Das Krisenmanagement der Stadt Wien ist katastrophal. Ich frage mich, wann Ludwig endlich den Ernst der Situation erkennt und das Krisenmanagement zur Chefsache macht. Es wäre völlig unverantwortlich, den unfähigen und ahnungslosen Stadtrat Hacker hier weiter fuhrwerken zu lassen“, so Nepp.

Nepp verlangt seitens der Stadt Wien und der Wiener Linien, sofort alle Stationen der öffentlichen Verkehrsmittel und großen Plätze Wiens umgehend mit Desinfektionsmittelspendern auszustatten. „Worauf wollen Ludwig und Co noch warten? Die Lage ist ernst genug und es muss sofort gehandelt werden“, so der Wiener FPÖ-Chef.

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