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29. März 2017

Belakowitsch-Jenewein: Häupl will Lebensqualität in Ottakring noch weiter nach unten nivellieren!

Schon heute liegt Ottakring beim subjektiven Sicherheitsempfinden der Bevölkerung am vorletzten Platz!

„Die jüngste Ankündigung des Wiener Bürgermeisters, die 50 angeblich unbegleiteten Minderjährigen ‚sofort in Ottakring aufzunehmen‘, ist ein weiterer Meilenstein der sozialistischen Geisterfahrt in der Migrationspolitik. Der Wiener Bürgermeister Häupl will die Lebensqualität in Ottakring offenbar noch weiter nach unten nivellieren. Bereits jetzt liegt der 16. Wiener Gemeindebezirk im subjektiven Sicherheitsempfinden der Bevölkerung am vorletzten Platz. Aber da geht noch mehr, denkt Häupl offensichtlich, der aktuelle Negativrekord reicht ihm noch nicht“, kritisierte heute die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Ottakring, NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein.

Bereits seit vielen Jahren, insbesondere seit dem Jahr 2015, habe die Wiener SPÖ mit ihrer „Refugee-Welcome-Politik“ und den Willkommensorgien an den Wiener Bahnhöfen für Chaos, mehr Kriminalität und Konfusion gesorgt. „Die Zahl der tatverdächtigen Asylwerber lag in Wien 2016 bei mehr als 9.440, das ist fast die Hälfte des österreichweiten Gesamtwertes. Allein im vergangenen Jahr gab es in Ottakring 3.361 ausländische Tatverdächtige. Nur zwei Wiener Bezirke, mit deutlich mehr Einwohnern, liegen in dieser traurigen Statistik vor Ottakring“, so Belakowitsch-Jenewein.

Die FPÖ werde diesem politischen Amoklauf des Wiener Bürgermeisters jedenfalls nicht tatenlos zusehen. Vor diesem Hintergrund sei es auch kein Wunder, dass es in der Wiener SPÖ drunter und drüber gehe und es immer mehr Stimmen gebe, die Michael Häupl den raschen Weg in die Pension wünschen. „Als Bürgermeister sollte er alles dafür tun, dass sich die Stadt in die richtige Richtung entwickelt. Häupl verfolgt jedoch das genaue Gegenteil“, so Belakowitsch-Jenewein.

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