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27. Jänner 2016

Heinreichsberger: Sex-Mob-Attacke in Ottakring

Die Sicherheit von Frauen und Kindern muss dringend gewährleistet werden

Etwa 20 arabisch-stämmige Männer kreisten in der Koppstraße eine blonde Therapeutin ein, die mit ihrem Hund spazieren war, bedrängten und bespuckten sie. „Die Wienerin ist traumatisiert und traut sich nicht mehr aus dem Haus“, zitiert Ottakrings FPÖ-Klubobmann Mag. Georg Heinreichsberger aus der Kronen Zeitung. Er ist empört: „Seit Jahren warnen wir Freiheitliche vor einer solchen Entwicklung. Rote und Grüne sprachen in diesem Zusammenhang nur von Hetze, verschlossen fest die Augen vor den Problemen und luden weiterhin Massen von kulturfremden Migranten nach Wien und speziell nach Ottakring. Das ist doch ein Wahnsinn – insbesondere, da Experten schon lange davor warnen, dass nicht-muslimische Frauen für Islamisten prinzipiell ehrlos und somit Freiwild sind! Während in anderen Bezirken wie Liesing und Donaustadt offenbar umgedacht wird, lebt Ottakring weiter seine Willkommenskultur. Diese Politik von SPÖ, Grünen und ÖVP im Bezirk muss beendet werden!

Heinreichsberger fordert einen unverzüglichen Zuwanderungsstopp und zudem massive Polizei-Präsenz für Ottakring ein: „Bei uns im Bezirk müssen sich auch Frauen und Kinder wieder ungefährdet im öffentlichen Raum bewegen können!“ Mit einer reinen Aufteilung von Zuwanderern, sei es österreich- oder europaweit, sei dem Problem nicht Herr zu werden, steht für Heinreichsberger fest: „Zum Schutze der eigenen Bevölkerung muss klargestellt werden: Wer sich nicht an unsere Gesetze und Wertvorstellungen hält, der fliegt raus! Das darf nicht nur für einen Bezirk, eine Stadt oder einen Staat gelten. Migranten, die bei uns kriminell werden, haben ihr Gastrecht verwirkt und müssen in ihre Heimat abgeschoben werden!“

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